Der ländliche Raum im Landesentwicklungsprogramm

Veröffentlicht am 24.06.2017 in Presse

Referentin Annette Karl informiert über das LEP

Die Vorsitzende der Weidener AG 60plus, Ursula Kinner  konnte am 7. Juni 2017 neben 32 Teilnehmern die Landtagsabgeordnete Annette Karl begrüßen. Diese sprach über die Herausforderungen für das Oberzentrum Weiden lt. LEP.  Zentrale Orte müssen für Bildung sorgen, Schulen, Ärzte, Krankenhäuser und Kultur. Es wird nach 3 Punkten gestaffelt:

Einrichtungen der Daseinsfürsorge, 2. Mittelzentren – z.B. Kreisstadt Neustadt,            3. Oberzentren mit höherem Bedarf, Hochschulen, Fachärzte (wie Amberg + Weiden).

Die Kommunen müssen für die Erhaltung sorgen. Es gibt aber Stabilisierungshilfen für besonders notleidende Kommunen. Ein Sonderprogramm für kommunale Schwimm-bäder ist beantragt. Es soll ein größerer Anteil am Steuereinkommen an die Kommunen gehen, z.Z. ca. 12 % in Bayern, die SPD fordert 15 %.

Annette Karl verwies auf die Notwendigkeit der Stromtrasse. Es sei wichtig, die

Überkapazitäten aus dem Norden in den Süden zu transportieren, wo die Industrie den Strom unbedingt braucht. Tennet muss die Vorgaben der Netzagentur umsetzen. Eine Erdverkabelung am Fischerberg wird schwierig.

Die Breitbandverkabelung läuft gut. -  Die fehlende Barrierefreiheit ist besonders am Bahnhof ein Skandal durch die Verzögerungstaktik der Bahn, die jetzt die Elektri-fizierung abwartet. – Als Erfolg wertete die Politikerin die Demo für den Lärmschutz an der Bahn, organisiert vom SPD-OV Rothenstadt + Lerchenfeld, der sich alle politischen Parteien und viele Verbände angeschlossen haben.

Nach einer regen Diskussion überreichte die Vorsitzende der Referentin als kleines Dankeschön für ihren aufschlussreichen Vortrag eine Weiden-Tasse.

 

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